Gestartet sind wir mit der Eingabe der E-Mailadresse in das Portal des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik. Das Überprüfungsverfahren ist dort ausführlich beschrieben.
Heute haben wir erneut das Programm Freemake Video Converter installiert. Trotz sicherer Downloads über www.heise.de hat die Installation verschiedene Plugins in den Browser eingefügt, die Standardsuchmaschine geändert und das Programm Tune-Up 2014 installiert.
Also, sollten nur erfahrene Benutzer dieses Programm installieren, damit auch dieser Werbemüll beseitigt wird.
Warum nutzen wir dieses Programm überhaupt?
Für mich gibt es derzeit kein besseres kostenloses Programm, das diesen Funktionsumfang im Bereich der Videokonvertierung hat.
Unser Programm Bilder auf DVD gibt die Bilderschau nur im Format *.AVI oder *.WMV aus. Mit dem Programm Freemake können wir unsere Bilderschau unproblematisch auf DVD brennen.
Hier die Oberfläche:
Nach dem Programmstart laden wir unser Video in die Konvertierungsoberfläche indem wir auf +Video klicken. Es öffnet sich standdardmäßig die Bibliothek "Videos". Sollte Ihre Bildershow in einem anderen Verzeichnis abgespeichert sein, wählen Sie das ensprechend aus.
Hier die Ansicht nach der Auswahl.
Nachdem Sie den Datenträger in das Laufwerk gelegt haben, rufen Sie den Brennmodus mit einem Klick auf DVD auf. Hier gibt es viele Möglichkeiten das Erscheinungsbild des Videos inklusive Menü zu verändern. Wer sich traut kann das ausprobieren. Alle anderen können mit dem Klick auf Brennen fortfahren.
So, mit 4 Klicks sind Sie bei einer fertigen DVD.
In 14 Tagen werden wir uns ausführlich mit der Bildbearbeitung in Picasa beschäftigen.
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